Ausländische Student*innen, politische Emigrant*innen und Mitglieder kommunistischer Bruderparteien genießen Privilegien.
Für viele Migrant*innen endet der Aufenthalt in der DDR vorzeitig und unfreiwillig.
Intime Beziehungen und Partnerschaften sind nicht erwünscht, doch es gibt sie. Heirat ist quasi unmöglich, Schwangere werden zurückgeschickt.
Auch die Freizeit der Migrant*innen ist reglementiert. Statt der versprochenen gesellschaftlichen Teilhabe erfahren sie häufig Rassismus.
Die meisten Migrant*innen kommen als Arbeiter*innen in die DDR. Sie hoffen auf eine gute Qualifizierung.
Die DDR ist ein begehrtes Zielland für viele Menschen aus ärmeren Ländern. Aber wie kommt man dorthin?
Die Menschen machen ihre eigene Geschichte ... auch die Migrant*innen in der DDR.